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Endet am: 31.12.2021
Die Wiener Linien haben viele zeitbewertete Stationsansagen(texte), welche generell durch die öffentlichkeit in ihren Verkehrsmitteln gehört werden könnte. Insofern sollte es sich, zumindest bei allen Texten und bei den, durch Frau Schneider eingesprochenen oder durch ihre virtual voice erzeugten Ansagen um öffentliches Gut handeln, welches in die OGD sollte, und auch bei neuerungen zeitnah zu aktualisieren wäre, vor allem anhand der Texte könnten sich Personen auch ohne Karten oder eben Linienskizzen ein Bild vom Verkehrsnetz zu allen Uhrzeiten machen.
Die Subunternehmer müssen Ihre Ansagen nicht freigeben, sollten aber idealer weise in Zukunft ohnehin die Daten der WL bekommen, so könnten die WL, wenn sie für ihr gesammtes Netz Ansagen haben, diese den Subunternehmern sogar via OGD zur Verfügung stellen. Was den Prozess erleichern könnte.
Hinzugefügt von: RobinDinVienna
Die Wener Linien haben, zumindest für jede Buslinie, eine Routen-Skizze, welche bei Ausschreibungen in den Bieterbeilagen, manchmal aber auch auf Fahrgastinformationsaushängen und im Web verwendet werden (bei Änderungen auf den Linien bzw. bei den Schienenersatzaushängen). Ich finde diese PDF-Skizzen sollten jedem Fahrgast zur Verfügung stehen, und daher in die OGD aufgenommen werden.
Bild anbei ein Beispiel, das damals auch im Web als Info verwendet wurde.
Hinzugefügt von: RobinDinVienna
Ergebnis: Keine Idee für OGD
Carsharing kann die Mobilität revolutionieren. Privates Carsharing ist jedoch sehr teuer um nachhaltig privaten Besitz von Autos zu ersetzen. Ein staatlich finanziertes Carsharing dass keine Profite machen würde könnte privaten Besitz vollkommen ersetzen. Carsharing würde dabei viele Vorteile bringen, so etwa die Erleichterung für den Straßenverkehr, weniger Emissionen in der Stadt, was auch die Luft verbessern wurde. Wenn die Autos gemeinschaftlich benutzt wurden, so dass auf dem Weg in die Arbeit bis zu vier Personen im Auto sind, so wird es zu einer erheblichen Verringerung des Autoverkehrs kommen und zu weniger Kosten für die Passagiere. Wiener Linien bieten schon einen Carsharing Dienst an, jedoch der hat sehr wenige Wagen, was zeigt dass nur der Staat genügend Ressourcen zur Verfügung hat um dieses Projekt zu realisieren. Ein staatlich finanziertes Carsharing ware viel billiger als die derzeitigen privaten Anbieter. Das Unternehmen konnte vom Staat finanziert werden jedoch wie eine Genossenschaft funktionieren um so dynamisch wie eine GmbH zu sein und zugleich demokratischer. Das Carsharing könnte auch Taxi Dienste anbieten und es so ermöglichen jedem flexibel und gemütlich zu reisen.
Hinzugefügt von: peacenwar
Ergebnis: Schnittstelle wird publiziert
Mit dem anstehenden Betreiberwechsel hin zu den Wiener Linien sollten auch die Echtzeit-Stationsdaten direkt von den Wiener Linien als OGD veröffentlich werden. Als Vorbild kann https://citybik.es/ dienen. Dieses Service ist derzeit ein Umweg um an die Live-Auslastung der Citybike-Flotte zu kommen.
Hinzugefügt von: botic
Ergebnis: Keine Daten der Stadt Wien
Spannend wäre eine Sammlung aller verfügbaren Ladestationen für E-Bikes zu veröffentlichen. E-Ladestationen für Pkw sind bereits abrufbar.
Beispielsweise gbit es eine private beim Obi - Triester Straße.
Hinzugefügt von: Martin Hofmann
In dieser Form sind die Daten derzeit nicht vorhanden. Als Beispiel für die Anzeige der Auslastung einer Einrichtung der Stadt Wien sei auf die Daten der Schwimmbäder Standorte Wien (Stadt Wien) und die Bäderampel verwiesen.
Live data über Menschenmenge und Versamlungen sodass man sie vermeiden kann.
Etwa wie skipcrowds.com
Hinzugefügt von: epetyiv
Zwischenergebnis: Recherche nach Daten läuft, Jahreswerte sind vorhanden
Interim result: search for data is underway, annual values are available
Hello!
My name is Artsiom. I'm a student studying Computer science in Hagenberg. Me and my team are taking part in the Circular economy challenge in Brussels. During the first event of the hackathon we've got an insight that people in Brussels drive cars even for routes less 2 km (it creates heavy traffic and causes a lot of CO2). So, our idea is to incentive people to drive cars less and give bonuses for that (bonuses in form of gym tickets, opera tickets, discounts etc.).
What we would like to have is information about number of people who use public transport daily and monthly in form of a dataset. It would help us to build a better understanding of our customer (age, sex, income, motivations etc.) and prove our hypothesis. I think the situation is same in Vienna, so we will scale our service also in Vienna!
Hope for your help and wish you a nice day!
Best regards,
Artsiom.
Hinzugefügt von: stakkato95
Ergebnis: Keine OGD-Idee. Die Anfrage wurde an die zuständige Fachabteilung weitergeleitet und von ihr beantwortet (siehe Kommentar).
Es besteht die Möglichkeit, dass in einigen Teilen von Wien mehrere Stunden lang der Strom ausfällt. Es kann dann auch sein, dass man zwischen 2 Stockwerken in einem Lift stecken bleibt. Könnte man nicht ein Gesetz einführen, dass es in diesem Falle eine Batterie oder eine Kurbel zur Verfügung stehen muss, um ins nächste Stockwerk zu gelangen, um Menschen zu helfen, die unter Platzangst leiden?
Hinzugefügt von: Edel82
Ergebnis: Keine OGD-Idee. Die Anfrage wurde an die zuständige Fachabteilung weitergeleitet.
Nach Fertigstellung der U2 kann im Bereich des OBI auf der Triesterstraße ein Parkhaus errichtet werden, um von dort Park & Ride und somit den Umstieg auf Öffis zu ermöglichen. In weiterer Folge besteht damit auch die Möglichkeit stadteinwärts mit einer Fahrspur für PKW auszukommen und den gesamten Bereich des Matzleinsdorfer Platzes innerhalb des Gürtels als Begegnungszone zu gestalten.
Nach Fertigstellung der U2 zum Wienerberg kann dort ähnlich verfahren werden.
Hinzugefügt von: Margaretener
Ergebnis: Siehe Kommentar. In den ÖROK Gremien wurde die Publikation des Gesamtdatensatzes
als OGD angeregt. Seitens der AustriaTech wurden entsprechende Portale zur Datenanfrage eingerichtet https://www.mobilitydata.gv.at/daten/öv-güteklassen
Seit ca. 3 Jahren werden jährlich für ganz Österreich die Güteklassen im Öffentlichen Verkehr erhoben. Die Daten werden meines Wissens nach von den Ländern verwaltet. Kann Wien seine Daten veröffentlichen?
Hinzugefügt von: con.sens mobili...
Ergebnis: Diese Idee ist nicht umsetzbar. (Siehe Idee 10)
Derzeit besteht als RadfahrerIn das Problem, dass Radrouten oft auf Nebenstraßen geführt werden und diese an (lichtsignalgeregelten) Kreuzungen benachrangt sind. Um unnötiges Abbremsen und Anfahren - also Energie zu sparen - sollten Ampelschaltungen (sofern sie nicht dynamisch geschaltet sind) öffentlich zugänglich sein. Dadurch könnten diese in (mW. noch nicht entwickelte) Routingapps eingefügt werden, um Radfahrenden die optimale Geschwindigkeit anzuzeigen damit diese eine "grüne Welle" haben. Schließlich ist es Ziel im STEP 2025 den Radverkehrsanteil zu fördern.
Hinzugefügt von: Martin Hofmann
Zwischenergebnis: Siehe Idee 26: In der ersten Phase von „Wien gibt Raum“ werden die Bilddaten ausschließlich für den magistratsinternen Gebrauch angefertigt. In der zweiten Phase wird entschieden, ob beziehungsweise in welcher Form das anonymisierte Bildmaterial auch als Open Data zur Verfügung gestellt wird.
Ich hab mal ein GIS Bild gesehen wo ich die ganzen Verkehrszeichen von Wien gesehen hab.
Ich würde es sinnvoll finden wenn ich eine APP hätte (oder den Wiener Stadtplan) und mir diese APP sagen könnte ob ich
hier Parken darf, ob ein Vorrang-Geben kommt, ob ich eine Stopptafel überfahren hab.
Und das ohne ein Auto zu fahren das die ganze Straße scannt.
Und ich könnte mir meine Route genauer anschauen wo ich besonders aufpassen muss.
Ich denk mir dass das bis zu den Baustellen gehen kann. Das gibts ja Akte welche
Verkehrszeichen wo aufgestellet werden dürfen. Klick auf das Verkehrszeichen und ich
seh wann es kommt und es wieder weg ist
Wenn eine Baustelle angekündigt ist, dann seh ich das an den Verkehrszeichen.
Vielleicht kann man auch die temporären Verkehrszeichen (Halteverbote,
Geschwindigkeitsbeschränkungen) extra hervorheben.
Dann sagt mir meine APP dass sich auf meiner Strecke was geändert hat.
Das könnte theoretisch bis zu den Bodenmarkierungen gehen.
Wobei soweit mag ich dann doch nicht gehen.
Hinzugefügt von: valentineder
Ergebnis: Datensatz wurde 2020 publiziert: Traumhochzeitslocations Wien
Möchte man seine Hochzeit oder Verpartnerung nicht auf einem der Wiener Standesämter, sondern mit einem/r Standesbeamten/in an einem anderen Ort feiern, dann gibt es dafür bei der MA 63 ein eigenes Referat „Traumhochzeit in Wien“, das für diese Fälle zuständig ist. #WienFakt /via @Tom_Harm
Diese externen Orte für die Traumhochzeit bzw. Verpartnerung müssen geprüft und bewilligt werden. Einmal bewilligt, werden sie dann in eine Liste aufgenommen, die aktuell nur als PDF verfügbar ist: https://www.wien.gv.at/verwaltung/personenwesen/ehe/traumhochzeit/pdf/externe-locations.pdf
Ev könnte diese Liste auch als OGD Layer in den Wiener Stadtplan mitaufgenommen werden.
Hinzugefügt von: robertharm
Zwischenergebnis: Derzeit ist die Datenqualität und -validität für eine Veröffentlichung derzeit noch nicht geeignet. Gleichzeitig arbeiten wir neben dem Ausbau der elektronischen Fahrgastzählungen auch am Einsatz von neuen Technologien zur Fahrgastzählung (Beacons, Daten aus WienMobil). Darüber hinaus würden wir auch gerne an einem Projekt, das Fahrgastzählungen für Open Government ermöglicht, gemeinsam arbeiten. - Details siehe Kommentar.
Lt. https://derstandard.at/2000105594989/Google-Maps-warnt-kuenftig-vor-vollen-Wiener-Oeffis warnt Google Maps künftig vor vollen Wiener Öffis. Diese Daten werden mit Hilfe von Community-Erhebungen erhoben. Es wäre sehr wünschenswert, wenn verfügbare Kennzahlen zur Auslastung direkt von den Wiener Linien als offene Daten über die API für alle Nutzer bereitgestellt werden könnten.
Hinzugefügt von: robertharm
Ergebnis: Die Daten können aus rechtlichen Gründen nicht als Open Data weitergegeben werden, Begründung siehe Kommentar.
Ich hätte gerne ein Liste aller Gastgewerbe in Wien. Es gibt viele individuelle Zusammenstellungen von Lokalen in Wien, aber keine vollständige Liste. Für den Ausschank von Essen/Getränken in Wien braucht es aber eine Gewerbeanmeldung beim Magstriat, d.h. eine solche Liste müsste erstellbar sein.
Ich würde mit einer solchen Liste gerne eine Applikation entwickeln, die ermöglicht Angaben zu machen, ob in dem Lokal geraucht werden darf oder nicht und ob es einen Nichtraucherbereich gibt oder nicht und vielleicht sogar ob dieser Bereich tatsächlich rauchfrei ist. Diese Information findet sich nicht immer online und ich will keine weiteren Überraschungen erleben, wenn ich ein mir unbekanntes Lokal betrete.
Ich glaube, dass es eine Bereicherung für alle WienerInnen ist, wenn man diese Informationen abrufen kann.
Hinzugefügt von: verenka
Ergebnis: Keine OGD-Idee
Durch Angabe von Quellen in Verbindung mit zughörigen Organisationen, Parteien, Vereinen etc. könnte mehr Transparenz und glaubwürdigkeit bei Artikeln und Berichten in digitalen Medien aber auch social media Kanälen erzielt werden.
Aus dieversen Versuchen ist ja bekannt, dass einer Meldung die angeblich von einer Person mit akademischer Ausbildung stammt mehr glauben geschenkt wird auch wenn sie falsch ist. Diese Tatsache machen sich Verfasser von Fake-News zu Nutze. Falls es ein Programm gäbe, welches Inhalte auf die Autoren hin überprüft, und deren Verbindung zu politischen, wirtschaftlichen oder sozialen Gruppierungen oder Interessenvertretungen, könnte man sich ein objektiveres Bild über diese Artikel machen.
Ähnlich wie bei Zeitungsinformationen bei denen "bezahlte Anzeige" stehen muss, wenn es sich um ein Inserat handelt, das so dargestellt ist, als wäre es ein neutraler Artikel der Zeitung.
Ich stelle mir das als App vor, in die man entweder direkt kopierte Online-Texte oder Fotos von Zeitungsartikel (durch Texterkennung) hochladen und dann mittels Suchmaschinen eben auf Verbindungen und Glaubwürdigkeit aber auch Datum der Verfassung des Berichts überprüft wird.
Hinzugefügt von: gb62
Ergebnis: Keine OGD-Idee
Die "Sag's Wien"-App der Stadt Wien ermöglicht unbürokratisch das Melden von Problemen an die Stadtverwaltung. Leider ist die App für Android-Nutzer nur über den Google-Play-Store verfügbar, was ein Konto bei diesem Drittanbieter erfodert und für manche Personen wegen Datenschutzbedenken nicht vertretbar ist. Es sollte daher angestrebt werden, die App
1. auch im F-Droid-Store verfügbar zu machen, wie es bereits auch diverse Universitäten mit ihren Apps handhaben.
2. auch als .apk-Datei zum manuellen Herunterladen verfügbar zu machen
Im Sinne einer höheren Zugänglichkeit (es sind mittlerweile auf diversen Smartphones googlefreie Android-Versionen in Verwendung) und einer Unabhängigkeit von nicht notwendigen Drittanbietern wäre dies für eine App der öffentlichen Verwaltung ein wichtiger Schritt.
Hinzugefügt von: conradl
Ergebnis: Keine OGD-Idee
In Wien laufen vielfältige Beteiligungsprojekte, großteils von der Stadt Wien finanziert, die auf der wien.gv-Seite, sofern sie überhaupt drauf stehen, schwer auffindbar sind. Im Sinne der Transparenz und Partizipation und vor allem der besserern Kommunikation mit den BürgerInnen wäre es daher sinnvoll, eine eigene Seite, Plattform, eventuell auch in APP-Form mit aktuellen Beteiligungsprojekten einzurichten. Sie soll BürgerInnen, lokalen Initativen, uä. eine einfache Übersicht ermöglichen, wo und von wem gerade ein Projekt läuft, welches Thema und welches Gebiet behandelt wird und in welcher Form sie mitmachen können. Die bereits vorhandene Karte kann als erster Schritt dazu gesehen werden, reicht aber sicherlich nicht aus.
Eine solche Seite sollte auf der wien.gv-Startseite gut erkennbar verlinkt werden und damit entsprechend dem OGD-Motto "Gemeinsam machen wir Wien" verdeutlichen, dass BürgerInnen als AkteurInnen in der Stadt eingeladen sind, sie aktiv mitzugestalten. Ein positives Beispiel dafür gibt die Seite der Stadtverwaltung Paris: www.paris.fr - partizipez!
Hinzugefügt von: ulli böhm
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