Idee für einen Gemeinschaftsgarten im Karl-Terkal-Park. Leicht erreichbar für alle.

Hinzugefügt von: erika.plevnik
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Endet am: 13.04.2021
Hinzugefügt von: Roswitha.Herper
Eine sehr schöne Idee einer 10 jährigen Schülerin in Penzing:
Ich hätte eine Idee zur Verschönerung der Häuser, nämlich, dass auf den Dächern Gras oder kleine Büsche wachsen wie beim Hundertwasser-Haus.
Das wäre auch für die Flugzeug-Piloten schöner.
Diese kreative Idee unterstütze ich sehr, sehr gerne!
Hinzugefügt von: erika.plevnik
Idee für einen Gemeinschaftsgarten im Ferdinand-Wolf-Park
Idealerweise auf der freien Fläche hinter dem Spielplatz, bei der Wasserpumpe, mit der gleich für die Bewässerung gesorgt werden kann.
Dort befindert sich auch eine öffentliche WC-Anlage. Der ideale Platz um sich gemeinsam mit der Familie und Nachbarschaft zu entspannen und zu erholen. Für jeden etwas dabei.
Hinzugefügt von: erika.plevnik
Sehr geehrte Bezirksvertretung, sehr geehrte Mitbewohner am Wolfersberg!
Die letzten Sommer mit der zunehmenden Erderwärmung haben gezeigt, dass es auch in unseren Breiten bereits sehr heiß werden kann (38 Grad C und mehr!) und es vor Ort zusätzlicher Abkühlungsmöglichkeiten Bedarf.
Eine Folge dieser Entwicklung ist, dass im Bereich Wolfersberg in den letzten Jahren immer mehr private Swimmingpools in Gärten errichtet wurden (überall dort, wo es möglich ist!). Allein in der unmittelbaren Umgebung (rund um den Häuserblock Windschutzstraße, Genossenschaftsstraße) wurden in den letzten 2 Jahren 4 Pools gebaut! Um dieser Entwicklung und der damit verbundenen zusätzlichen Grünlandversiegelung Einhalt zu gebieten und gleichzeitig in mehrfacher Hinsicht ressourcenschonend vorzugehen, wäre es vorteilhaft , einen für alle zugänglichen Natur-Schwimmteich (Schwimmbiotop) in geeigneter Größe auf dem Wolfersberg zu errichten (Auch die neue Seestadt hat ihren See).
Grünflächen dafür gäbe es genug. Z. B. die Lagerwiese auf dem Wolfersberg gleich neben dem Hochwasserbehälter, oder der Viktor Kutschera Platz (evtl. neben dem Fußballplatz), oder die Grünflächen neben dem Kolbeterbach, oder die Wiese neben dem Mauerbach.
So ein allgemein nutzbarer Schwimmteich hätte gleichzeitig mehrere Vorteile, sowohl für die Umwelt als auch für das Gemeinwohl:
Natürliche Abkühlungsmöglichkeit mit biologischem Nutzen (Insekten, Tiere, Klima) zu allen Jahreszeiten. Nutzbarkeit durch ALLE im Nahbereich lebenden Anwohner, auch für die, die keine Möglichkeit für einen eigenen Pool haben bzw. künftig einen solchen auch nicht mehr benötigen. Kein unnötiger Chemieeinsatz wie in den gechlorten Swimmingpools. Verringerung der unnötigen Bodenversiegelung durch zahlreiche privat betonierte Swimmingpools, die dann oft nur wenige Male im Jahr genutzt werden und nach einiger Zeit wegen der hohen Kosten und der damit verbundenen Arbeit als ungenutzte Betonruine verkommen. Reduktion des Wasserverbrauchs in Zeiten zunehmender Wasserknappheit. Kostenersparnis, da jeder Kubikmeter Wasser - meinen Informationen nach - aufwändig mittels Pumpanlage zuerst in den Hochbehälter auf dem Wolfersberg gepumpt werden muss (für die Befüllung vieler Swimmingpools gleichzeitig wird das vermutlich auch nicht reichen!). Besonders wichtig auch die Förderung des Sozialkontakts der Anwohner durch den sozialen Treffpunkt am Schwimmteich (vor allem der Jugend). Einsparung unnötiger Fahrten zum nächsten Naturgewässer entweder mit dem Auto nach Tulln oder Greifenstein, oder zur alten bzw. neuen Donau sowie in die Lobau.Ein biologischer Schwimmteich hätte also eine Vielzahl von Vorteilen und wäre eine ideale Investition in die Zukunft unseres Bezirks, um nicht noch mehr reale Kosten sowie auch Umweltschäden zu produzieren. Gute Beispiele derartiger Schwimmteiche gibt es auch schon in einigen Gemeinden in Kärnten, die sehr gut von der Bevölkerung angenommen werden.
Mit freundlichen Grüßen
Dr. Angela Drosg-Plöckinger
Hinzugefügt von: adrosg
Liebe Penzinger und Penzingerinnen!
Ich würde mir sehr eine Penzinger Straße wünschen, die entgegen der Hadikgasse eine Einbahnstraße , bzw. zum Teil sogar eine Begegnunszone, ist.
Den Teil zwischen Onno-Klopp Gasse und Ameisgasse würde ich zu einer Begegnungszone machen. Warum?
Ich glaube, dass die Penzinger Straße eine Wohnstraße ist, und nicht dringend zwei Fahrbahnen benötigt.
Der Mehrwert für die Bevölkerung liegt sicher in der Nutzung der Freizeitfläche.
Ich würde die eine unnötige Fahrbahn mit einem der Parkstreifen zusammenlegen, dann gehen sich gut "Schrägparkplätze" aus, den Platz den man in der Länge geschaffen hat passt gut für Grünfläche. Langfristig würde ich die Begegnungszone auch verlängern. Im Zeitalter der Klimaerwärmung brauchen wir kühlendes, transpirierendes Grün.
Für Kinder auch eine Schaukel, für Hunde vielleicht eine kleine Hundezone, Parkbankerln im Grünen und wenn geht auch Hochbeete.
Pflanzen würde ich v.a. einheimisches, für die Vogel- Insektenwelt : Wacholder, Gewöhnlicher Schneeball, Eingriffeliger Weißdorn, Roter und Schwarzer Holunder!! wichtig für Vögel und wird groß aber nicht zu groß für Schatten, Apfelrose.....
Hinzugefügt von: Christine Rath
Betrifft: WC-Anlage in der Bujattigasse bei der Endstation Linie 49
Erstens finde ich es sehr gut, dass es an der genannten Stelle eine öffentliche WC-Anlage gibt. Nur leider ist diese sehr oft verschmutzt und dem Vandalismus ausgesetzt. Unlängst lagen sogar Getränkedosen im Abfluss. Die Spülung funktioniert ausgesprochen schlecht, hat keinen Druck und es wird nur wenig Wasser abgesetzt. Es wundert mich, dass dies anscheinend dem Reinigungsdienst nicht auffällt, da an dieser mieslichen Situation nichts geändert wird.
Vorschlag: vielleicht würde es helfen, wenn jeder für die Benützung z.B. 50 Cent zahlt und auch, wenn öfter jemand von der Betreiberfirma nach dem Rechten sehen würde.
Hinzugefügt von: Elisabeth Zrust
Für jung und alt, groß und klein: Eine Idee zum Verweilen, Entspannen und Wasserspielen am Halterbach. Und zwar am Ende des Greilweges.
Installation einer Grätzeloase mit Sitzgelegenheit und Tisch sowie einem kleinen Gemüse- und Kräuterbeet.
Dort kann man gemütlich zusammen sitzen, gärtnern und plaudern, während die Kinder am Halterbach im Wasser spielen, Dämme bauen und herum planschen.
Hinzugefügt von: erika.plevnik
Wenn man den Dehnepark verlässt muss man entlang der Dehnegasse gehen, bis man bei der Rosentalgasse bzw. der Hütteldorfer Straße und damit bei einem öffentlichen Verkehrsmittel ist. In der Dehnegasse gibt es keinen Gehsteig, man ist also gezwungen auf der Fahrbahn zu gehen. Oft sind Familien oder kleine Gruppen gemeinsam unterwegs, da der Dehnepark bzw. der Stadtwanderweg 4 beliebte Naherholungsziele sind.
Bie der aktuellen Verkehrsregelung haben laut StVO "...Fußgänger das Straßenbankett und, wenn auch dieses fehlt, den äußersten Fahrbahnrand zu benützen. Fußgänger in Gruppen [...] auf dem Straßenbankett oder am Fahrbahnrand dürfen andere Straßenbenützer weder gefährden noch behindern. Fußgänger haben, wenn es die Umstände erfordern, rechts auszuweichen und links vorzugehen."
Um die Rechte der Fußgeher*innen zu stärken, schlage ich vor, das ca. 300 m lange Verbindungsstück zwischen der Rosentalgasse und dem Eingang Dehnepark in eine Begegnungszone umzuwandeln. In Begegnungszonen dürfen Fußgänger*innen laut StVO „die gesamte Fahrbahn benützen. Sie dürfen den Fahrzeugverkehr jedoch nicht mutwillig behindern.“
Begegnungszonen sind laut Definition in der StVO "..eine Straße, deren Fahrbahn für die gemeinsame Nutzung durch Fahrzeuge und Fußgänger bestimmt ist, ..." - also genau das, was tagtäglich in der Dehnegasse gelebt wird.
Hinzugefügt von: Edith S.
Dank der Initiative Wiener Wand konnte sich in Wien eine durchaus bedeutende Street-Art-Szene entwickeln. Mit bunten Farben werden graue Wände künstlerisch bemalt und machen auch Lust darauf sich selbst kreativ zu betätigen. Hier ein tolles Beispiel am Yppenplatz Murals / Graffiti am Yppenplatz - Ottakring (meinbezirk.at) und andere Beispiele Street Art Hotspots in Wien - Goodnight
Auf www.wienerwand.at sind alle legalen Wände eingetragen. In Hietzing ist nur die Wand beim Skaterpark in der Bergmillergasse eingetragen. Penzing hat viele graue Wände zu bieten, die künstlerisch bearbeitet werden könnten und so den Bezirk auch künstlerisch aufwerten würden.
Eine wunderbare Idee, die eine Chance bietet, dass hässlich besprayte Wände im Bezirk verschönert werden.
Ein Eintrag auf www.wienerwand.at verpflichtet die KünstlerInnen sich an Regeln und ein faires Miteinander zu halten.
Folgende Wände könnte man legalisieren:
+ Wände und Betonflächen entlang des Wienflusses
+ Wände im Ferdinand-Wolf-Park
+ Linzerstraße 364-366
Ein Grätzel-Fest im Sommer könnte gleichzeitig der Startschuss sein gemeinsam mit Street-Art-KünstlerInnen die grauen Wände Penzings zu verschönern, einander kennenzulernen und kreative Potenziale auszuleben. Ein Fest für jung und alt, klein und groß unter dem Motto „Gemeinsam kreativ sein“.
Hinzugefügt von: erika.plevnik
Linzer- und Hütteldorferstraße haben durchgängig den Charakter von Durchzugsstraßen. Es wäre sinnvoll, wenn es ein Konzept von Betriebsansiedelungen gibt in Kombination mit begrünten Plätzen und Außenflächen, die zum Verweilen einladen. Als Beispiel kann man die Einkaufsstraße Hütteldorferstraße nennen oder auch die Linzerstraße auf Höhe Baumgarten.
Hinzugefügt von: erika.plevnik
Betrifft: Gehsteig Linzerstraße Nr. 404 - Nr. 410, stadtauswärts rechts ab dem Fuhrmannhaus
An diesen Stellen befindet sich vereinzelt nur ein sehr schmaler Gehsteig, an dem unmittelbar die stark frequentierte o.a. Straße verläuft - Autos und Straßenbahn fahren ganz knapp nahe der Gehsteigkante, und das oft mit hoher Geschwindigkeit. Besonders für Kinder und ältere Personen kann das gefährlich werden. Auch wenn z.B. jemand mit einem Kinderwagen entlang geht, muss man warten um vorbei zu kommen oder man tritt auf die Straße. Im Haus Nr. 408 befinden sich 2 Ärzte, dadurch ergibt es sich, dass viele Pesrsonen während der Ordinationszeiten den Gehsteig benutzen. Vielleicht wäre es möglich, eine entsprechende Schutzvorrichtung entlang des Gehsteiges anzubringen.
Hinzugefügt von: Elisabeth Zrust
Durch den Bau des neuen Bildungscampus ist eine Zunahme des MIV zu rechnen. Damit Kinder sicher zu Fuß oder mit dem Rad in den Kindergarten oder Schule kommen müssen die Verkehrswege dementsprechend sicher gestaltet werden. Mehrzweckstreifen ist keine sichere Radinfrastruktur, hier sind Radwege nötig. Es fehlt eine Anbindung zum Wienfluss, diese ist autofrei und stellt eine Ost-West dar. Weiters ist die Querung und die Aufstellflächen für den Rad und Fußverkehr bei dem Hackinger Kai zu klein. Dies betrifft in diesem Bereich allerdings schon den 13. Bezirk. Nur wäre es fein, wenn man im Zuge diese gleich auch umsetzt.
Hinzugefügt von: Margit Palman
Derzeit gibt es offene Fahrrad-Abstellplätze am Bahnhof Hütteldorf. Es kommt immer wieder vor, dass dort geparkte Fahrräder beschädigt und gestohlen werden. EIne zeitgemäße Fahrrad-Abstell-Lösung ähnliche jener bei der U4-Station Kennedy-Brücke würde dies verhindern.
Hinzugefügt von: erika.plevnik
Hinzugefügt von: Elisabeth Sonntag
Hinzugefügt von: Kurt Steindl
Verkehrssituation im Bereich der Volksschule Hütteldorf:
Einige Sicherheitsmaßnahmen wurden bereits umgesetzt. Geländer zwischen Gehsteig und Fahrbahn, Schülerlotsen am Morgen, Fußgängerübergang, Verkehrsinsel. Insgesamt ist aber das Verkehrsgeschehen noch immer sehr chaotisch, unsicher und gefährlich, vor allem für Schulkinder.
Hinzugefügt von: erika.plevnik
Die Hälfte der Penzinger Bezirksfläche ist Wald- und Erholungsfläche. Dort gibt es Rad- und Wanderwege, die gerne und oft von Penziger Bürgerinnen und Bürgern genutzt werden. Anschlüsse zum Wiental-Radweg sind teilweise vorhanden. Ein DURCHGEHEND sicheres, gut benutzbares und hochwertiges Radwegesystem ist wünschenswert, damit es vor allem mit und von Kindern ohne Stress und Gefahr benutzt werden kann.
+ Der Radweg am Flötzersteig endet derzeit bei der Tinterstraße. Eine Weiterführung am Flötzersteig bis zum Radweg in die Linzerstraße schließt diese Lücke.
+ Verbreiterung des Radweges auf der Linzerstraße (Abschnitt Bamgartner Spitz bis Bahnhofstraße)
+ Problematisch ist vor allem das Radfahren in der Linzerstraße ab der Kreuzung Bahnhofstraße bis zur Satzberggasse
+ Satzberggasse als Geh- und Rad-Straße kennzeichnen
+ Satzberggasse - Freyenthurmgasse bis Hüttelbergstraße als Radstraße kennzeichnen
+ Installation eines Radweges in der Hüttelbergstraße ab der Freyenthurmgasse - Anschluss an vorhandenen Radweg beim Camping Platz
Hinzugefügt von: erika.plevnik
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