am besten samstag vormittag,
z.bsp. beim bahnhof hütteldorf, oder bei der kirche hütteldorf
lt.schumacher
Hinzugefügt von: lukas schumacher
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Endet am: 13.04.2021
Ausweitung (und Überwachung!) der Tempo 30 Zone vom Anfang der Hüttelbergstraße bis zur Amundsenstraße.
- Entschärfung diverser Schutzwege (Kreuzungen mit Knödelhüttenstraße und Ulmenstraße)
- Geringere Lärmbelastung der Siedlung Kordon, Jägerwaldsiedlung und Ostseite des Wolfersberg
Könnte dann noch mit zusätzlichen Schutzwegen erweitert werden ( z.B. Kreuzung Bujattigasse)
Hinzugefügt von: Harald Angelow
Liebe Penzingerinnen und Penzinger!
Ich freue mich riesig, dass es so viele Ideen für Penzuing gibt! Dankeschön! 477 sind bis Ende Februar bei uns eingelangt. Ca 50 zusätzlich per Mail oder Brief. Mit so vielen haben wir wirklich nicht gerechnet. Sie können sich sicher vorstellen, dass mein Büro und die Ausschüsse und Kommissionen, in denen Ihre Vorschläge noch besprochen werden müssen, jetzt sehr viel zu tun haben. Deshalb können wir die neuen Vorschläge nicht mehr behandeln. Es geht jetzt wirklich nur mehr um die Abstimmung, ob Sie den Vorschlag gut oder nicht gut finden.
Liebe Grüße
Michaela Schüchner
Bezirksvorsteherin von Penzing
Hinzugefügt von: Michaela Schüchner
Im https://www.radkummerkasten.at/ findet man zu Penzing (wie auch zu jedem andern Bezirk in Wien) jede Menge Problemstellen, die mit teilweise sehr geringen budgetären Mitteln das Leben der Radfahrer teils dramatisch verbessern ohne unbedingt Autofahrer oder Fußgänger zu benachteiligen.
Hinzugefügt von: Sebastian Dietrich
Ich wünsche mir für mein Grätzel ( Baumgarten) ein Reformhaus oder Möglichkeiten, Bioprodukte wie Biogemüse und Bioobst leicht zu erwerben. Leider gibt es nicht mehr das Reformhaus Anneliese, dieses Geschäft wurde sehr gut angenommen und ist nach dessen Schließung ein großer Verlust der Lebensqualität in dem Grätzel.
Weiters der Weg zwischen Waidhausenstraße und Hochsatzengasse , bei dem Kindergarten vorbei und dann Fortsetzung auch des Radweges, wäre eine hilfreiche Einrichtung der Infrastruktur. Es gibt neue Wohnbauten mit vielen Stufen, aber leider ist alles nicht behindertengerecht, bzw. für Kinderwägen unmöglich. Daher wäre ein asphaltierter Weg wünschenswert!
Hinzugefügt von: Bruckner
Die Wientalstraße im 14. Bezirk stellt eine wichtige Einfahrtsstraße nach Wien dar und ist derzeit alles andere als attraktiv für Fußgänger und Radfahrer. Mehrere Hundert Meter graue Lärmschutzwände sind an der Nordseite Richtung Wienfluss gegenüber des Einkaufszentrums Auhofcenter aufgestellt, um die nahegelegenen Wohngebiete vor dem Lärm der 4spurigen Straße zu schützen. Auf der gegenüberliegenden Straßenseite befindet sich zwar ein breiter Rad- und Gehweg, der aber in keinerlei Hinsicht von der großen Straße abgeteilt ist und es gerade deshalb trotzdem gefährlich macht, mit kleineren Kindern diesen Weg zurückzulegen. (Abgesehen davon fahren die Autos mit oft überhöhter Geschwindigkeit und die Ampelschaltungen der Kreuzungen sind nicht fußgänger- und radfahrerfreundlich.)
Die Idee: Eine Vertikalbegrünung der gesamten Lärmschutzwände entlang der Wientalstraße und auf dem gegenüberliegenden Geh/Radweg das Setzen von Bäumen bzw. geeignet großen Behältern, in denen Bäume, Sträucher oder Palmen den Rad- und Gehweg von der Straße abtrennen würden.(Hadersdorf-Weidlingau wird ja auch von seinen Bewohner*innen HaWei genannt, daher würden u.a. auch zB winterfeste Palmen ausgezeichnet zum Stadtteilbild passen). Außerdem Berankung der Straßenlaternen von unten durch Aufbau von runden Rankgittern und entsprechende runde oder halbrunde Pflanztröge.
Hinzugefügt von: Babs
Ich könnte mir gut vorstellen, dass man in diesem unschönen Industriegebiet mit einem Naturschwimmteich einen Kontrast zum Stadtteilbild zu setzen. Außerdem würde ein solcher die Möglichkeit bieten, ihn auch im Winter als Eislaufplatz zu nutzen.
Großflächige Begrünung als Abgrenzung zur Straße, Grillplätze sowie Outdoor-Sportanlagen und Beachvolleyballplätze, Basketball, Fußball- oder Tennisplätze würden sich meiner Meinung nach auch gut eignen, um ein offeneres Bild zu bieten und nicht erneut nur Hallen für Sport aufzustellen.
Hinzugefügt von: mkh84
Motorikpark ist ein geniales Konzept, entwickelt vom Sportwissenschafter Roland Werthner.
WAS: Eine Art „Bewegungsbuffet“ mit hohem Aufforderungscharakter :)
Verschiedene neuartige, ausgeklügelte Stationen, wo mit hohem Spassfaktor und spielerisch quasi nebenbei der gesamte Körper in all seinen Dimensionen trainiert wird.Für nahezu alle Altersgruppen und Fitnesslevels
Familientauglich
Kostenlos
Im Freien (coronatauglich)
In die Natur eingebettet, die Stationen sind auf Rindenmulch, Bäume können Schatten spenden
Wäre natürlich auch für Schulsportaktivitäten geeignet
In Wien gibt es derzeit 2 Motorikparks: Einen in Stadlau und einen kleineren im Sonnwendviertel, der sehr frequentiert ist. (Beide sind für uns Penzinger nicht um´s Eck)
WARUM: Man wird merkbar (wieder) geschickter, das Körpergefühl verbessert sich, das Gehirn profitiert, die Laune hebt sich unmittelbar (Glückshormone) und diese Effekte halten länger an!
Ich kenne jetzt schon einige Menschen, die sonst nicht soo bewegungsbegeistert sind, vom Konzept des Motorikparks jedoch angenehm überrascht und motiviert wurden.
WO: In einem bestehenden Park oder auf einer neu entstandenen öffentlichen Fläche? Beim neuen Bildungscampus? Wenn möglich, gut erreichbar.
Hinzugefügt von: Bri-e
Es wäre großartig, wenn alte Fotos des 14. Bezirks (Industrieanlagen - Piatnik, Siemens, Philips, Interessante Gebäude, lokale Persönlichkeiten) vergrößert und in und um den Bezirk aufgestellt würden (z. B. in Parks und ungenutzten Räumen und Ecken) mit ein wenig Information. Ich möchte auch vorschlagen, dass diese ,Ausstellungen' mobil sein sollten. Diese moblie ,Ausstellungen' könnte ein interessantes Merkmal für Jung und Alt in Parks und ungenutzten Räumen und Ecken sein. Das Wiener Museum muss viel Material haben.
Hinzugefügt von: Marion Stratford
Nur schwer zu verkraften, dass es einen solchen nicht wirklich gibt. Einige Ecken würden sich sehr dafür anbieten, zum Beispiel der Laurentiusplatz bzw. eine verkehrsberuhigte Breitenseer Straße nach dem Laurentiusplatz Richtung Westen.
Hinzugefügt von: Maro_Penzing
Der Steg über die Bahngleise ist seit langem gesperrt. Es wäre sehr erfreulich, wenn man wieder die Abkürzung von der Loudonstraße zur Bahnstraße/Richtung Auhofcenter (oder umgekehrt) gehen könnte! Die Beleuchtung der Brücke macht dann auch mehr Sinn...
Hinzugefügt von: Gabriele Gratzl
Von einer „Neugestaltung“ kann hier eigentlich nicht die Rede sein, weil dann würde vorausgesetzt werden, dass hier irgendetwas gestaltet wurde. Ich denke, das ist der mit Abstand hässlichster Bahnhofvorplatz Österreichs!
ÖBB, es ist ein Schandfleck und wir Penzinger verdienenen genauso eine schöne Lebensumgebung!
Bitte gestaltet endlich diesen Bahnhofvorplatz!
Hinzugefügt von: Lars Anton
Vielen Dank, dass die Möglichkeit besteht sich mit Ideen zur Gestaltung des Bezirks einzusetzen!!!
Es wäre schön, wenn es einen Hundeauslauf in Hadersdorf gäbe!! Am Wienfluss ist ein Hundespaziergang aufgrund der Radfahrer sehr stressig, im Wald oder an den stark befahrenen Straßen in der Gegend können die Hunde nicht frei laufen und der nächste Auslauf ist weit weg. Ich schlage die Grünfläche in der Bahnstraße unterhalb/Ecke Loudonstraße vor...Es sollte nur einen Eingang in der Bahnstraße geben, damit man besser überblicken kann wer in den Auslauf kommt. Ein hoher Zaun und eine Wasserstelle wären wichtig(ein Hydrant ist vorhanden)
Herzlichen Dank!!
Hinzugefügt von: Gabriele Gratzl
Die Ecke Reindlgasse/Linzerstraße ist von vielen Passenten frequentiert, aber auch von Menschen benutzt, die auf den Einlass in die Apotheke zum Grünen Kreuz warten.
Zu Coronazeiten heißt es ja bekanntlich Abstand halten. Dies klappt jedoch aufgrund des kleinen Gehsteiges und der Menge der wartenden Personen nicht immer so ganz. Darum wäre es sinnvoll, wenn der Streifen neben des Gehsteiges mit zwei Telefonzellen in eine Wartezone für die Apotheke umfunktioniert werden könnte. Hierfür müsste man die ohnehin nutzlosen, schmutzigen Telefonzellen entfernen und den Streifen asphaltieren. Im Idealfall könnte auch ein "Ohrwaschl", eine weitere Rundung des Gehsteiges angefügt werden.
Es würde viele wartenden Apothekerkund*innen und Passant*innen die Sicherheit geben, Abstand zu halten zu können und möglichen Kranken vor der Apotheke nicht zu nahe zu kommen.
Hinzugefügt von: akosia
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