Hinzugefügt von: Trixy
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Endet am: 28.02.2021
Der Brotbackplatz am Ignaz Binder - Platz ist zu einem wichtigem Treffpunkt im Grätzl geworden.
Brotbacken ist mittlerweile auch eine regelmäßige Aktivität beim Wiener Ferienspiel.
Ein wesentlicher Bestandteil von Brot ist Wasser, daher wäre eine öffentliche Wasserentnahmestelle
besonders wichtig.
Hinzugefügt von: Brigitte O.
Dass der Fluglärm nach den massiven Beschränkungen durch die Pandemie wieder zunehmen wird, ist unbestritten. Daher sollte diese Zeit genützt werden, um den Lärmschutz gegen Fluglärm zu verbessern.
Sieht man in die Statistik, so haben im Jahr 2019 über 20.000 (!) Flugzeuge die Westeinflugschneise zur Landung benützt. Die im Mediationsverfahren festgelegten Grenzen wurden ebenfalls nicht eingehalten.
Ich plädiere daher, dass sich der Bezirk für weitere Lärmschutz-Maßnahmen und somit für die Gesundheit der Anrainer einsetzt. Ein Ansatzpunkt wäre zum Beispiel, dass der Anflugwinkel (derzeit ca. 3 Grad) erhöht wird. Somit würde der Bezirk deutlich höher überflogen werden und die Lärmbelästigung damit reduziert.
Hinzugefügt von: weben01
Auch wenn es hier schon einmal erwähnt wurde möchte ich die Verkehrssituation in der Utendorfgasse nochmals ansprechen.
Diese Gasse ist immer sehr gut zugeparkt und daher sehr eng.
Es ist zwar eine 30er Zone, aber diese wird auch nicht immer eingehalten.
Problematisch empfinde ich es wenn es Gegenverkehr auf Grund von Müllabfuhr, Transportern bzw. anderen großen Fahrzeugen gibt, sodass das Ausweichen dann schon eine Herausforderung werden kann.
Es gibt zwar einige Garagenausfahrten, aber da die Gasse so zugeparkt ist, ist die Einsicht auch nicht immer frei. Dies betrifft auch die Kurven der Utendorfgasse.
Es gehen hier auch täglich viele Kinder über die Straße zu den Spielplätzen bzw. zum Wienfluss und auch hier ist das Problem der Sichtbarkeit, sei es der Autos oder der Kinder, durch die vielen parkenden Autos gegeben.
Daher wäre mein Vorschlag die Utendorfgasse in eine Einbahn zu ändern und dies sollte dann doch einige "gefährliche" Verkehrssituationen vermeiden.
https://goo.gl/maps/bhXDRa7yUbz4r87p6
Hinzugefügt von: Klulix
Obwohl die Cumberlandstraße bereits seit Jahren keine Einbahn mehr ist, wählen die meisten Autos, LKWs und sogar Touringbusse die extrem schmale Weinzierlgasse als Verbindungsweg zur Hadekgasse/Westausfahrt, vermutlich weil es die kürzere Variante ist.
Nicht mal das Verkehrsschild hat etwas verbessert.
Die Weinzierlgasse ist zu schmal für die ganzen Bussen, LKWs und vielen Autos die vor Allem zu Stoßzeiten meist mit überhöhter Geschwindigkeit durch die Gasse donnern.
Eine Wohnstraße würde viel verbessern!
Hinzugefügt von: Lars Anton
Gelbe Linie:
Der Gehsteig an der Kreuzung Cumberlandstraße/Karlingergasse hört kommend von der Ameisbrücke auf und geht erst nach der Rupertgasse wieder weiter. Wie auf dem Bild unschwer zu erkennen ist, wird einfach über den Rasen gegangen, was in den nassen und kalten Jahreszeiten nicht besonders angenehm ist und auch die Gefahr von Hundekot am Schuh birgt.
Hier gehört eine Gehsteigverlängerung her.
Orangene Linie:
Auf der gleichen Höhe, auf der anderen Straßenseite müssen Zufußgehende einen unnötigen Umweg machen. Es braucht nur einen Zebrastreifen zur grünen Verkehrsinsel.
Zufußgehende müssen besser berücksichtigt werden.
Auch fehlt eine Bodenmarkierung für Fahrradfahrende die nicht rechts in die Cumberlandstraße wollen, sondern geradeaus in die Weinzierglasse fahren wollen.
Diese Verbesserungen der Sicherheit und des Komforts können ohne viel Aufwand und Kosten umgesetzt werden
Hinzugefügt von: Lars Anton
Hallo,
folgende Ideen dazu:
- Zulassen von Radfahren gegen die Einbahn mit entsprechender Beschilderung (wo gefahrenlos möglich bestenfalls im gesamten Bezirk)
- Verkehrsberuhigung Hütteldorfer Straße und Linzer Straße: einen Parkstreifen wegnehmen und dafür einen ordentlich breiten Fahrradstreifen machen, der den Namen auch verdient; Zebrastreifen in kürzeren Abständen, evtl. auch vermehrt Ampeln (denn zB zwischen Kreuzung Seckendorfstraße/Hütteldorfer Straße bis vor zur Lützowgasse gibt es keinen Fußgängerübergang (auch nicht ungeregelt) und auch keine Ampeln!). Man kann hier ein sinnvolles Verkehrskonzept für Hütteldorfer und Linzer Straße in Kombination entwickeln - nicht beide Straßen müssen in beide Richtungen befahrbar sein für PKW - und durchgängige Begrünung entlang beider Straßen!
- Mehr grün entlang der Straßen, auch kleine, begrünte Einbuchtungen mit Sitzmöglichkeiten wie bspw. im 7. Bezirk (Gegend Zieglergasse/Lindengasse/Seidengasse)
- Anbindung U4 Unter Sankt Veit an die ÖBB (die vorhandene Eisenbahnbrücke könnte mit der U-Bahn Station verbunden werden); eine S-Bahn Station zwischen Penzing und Hütteldorf (S45, S50), die evtl. auch die S80 aus Speising kommend berücksichtigt
- Fußgängerbrücke über die ÖBB-Gleise ca. auf Höhe Work Station Wien West (für kürzere Wege zur U4)
- Ein Marktplatz in Penzing: zB rund um die Kirche am Gruschaplatz oder auch in Breitensee/Laurentiusplatz
- Einrichten von Begegnungszonen im Bezirk, nach vorheriger Evaluierung, wo das am sinnvollsten erscheint
Hinzugefügt von: wolfgan.rauter
In der Hüttelbergstraße gibt es zw. der Freyenthurmgasse und der Knödelhüttenstraße keine einzige Querung für Fußgänger. Gerade beim Ausgang des Paradies-Spielplatzes bzw. dem Enrst-Fuchs Museum wäre eine Querung dringend notwendig. Hier erlebe ich immer wieder, dass Familien bzw. auch Kinder gezwungen sind, gefährliche Querungen zu unternehmen. Ebenfalls wäre eine Verlängerung der 30iger-Zone bis zumindest dieser Fußgänger-Querung angebracht. Die gefahrenen Geschwindigkeiten sind einfach viel zu hoch!
Hinzugefügt von: weben01
Diese Kreuzung empfinde ich als extrem fußgänger*innenunfreundlich weil viel zu groß und aufgestückelt!
Kommt man mit der Straßenbahn Nr. 10 in Richtung Hietzing müssen vier Ampelübergänge und ein Gleiskörper übergangen werden um zum Auer-Welsbachpark zu kommen. In die andere Richtung sind es auch immerhin noch drei Ampelkreuzungen.
Eine erste Möglichkeit diese Kreuzung zu umgehen, wäre eine Straßenbahnstation für die Straßenbahn 10 Richtung Hietzing auf Höhe der Station "Penzinger Straße" zu installieren (wobei das wiederum nicht das Gesamtproblem dieser Kreuzung lösen würde...)
Hinzugefügt von: Leonore
Spielplatz Ferdinand-Wolf-Park
Beim großen Spielplatz fehlt es an einer ausreichenden Beleuchtung, um diesen an einem frühen Herbstabend, Winterabende noch nutzen zu können, wenn es schon früher dunkel wird.
Es gibt zwar eine einzige Lampe am Spieltplatz aber die Beleuchtung ist sehr begrenzt.
https://goo.gl/maps/c4F2gQ8Z39nTXkHF7
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Sanierung Prilisauer-Weg
Auf der Strecke des Prilisauer-Weges müsste das Geländer saniert werden.
Dieses ist verrostet und zum Teil fehlen Stangen.
Weiters sind die Abstände zwischen den Stangen zu groß, sodass ein Kleinkind hindurchrutschen könnte, was durch das Gefälle in Richtung Halterbach gefährlich werden könnte.
https://goo.gl/maps/KWEht3aJH7wAMcEg8
Hinzugefügt von: Klulix
Ich habe mir nun 272 Beiträge angesehen. Kein einziger befasst sich (zumindest nicht vordergründig) mit Barrierefreiheit.
Wir haben einen erwachsenen Sohn, der auf einen Rollstuhl angewiesen ist. Die Steinhofgründe sind unser allernächstes Erholungsgebiet. Dorthin können wir schnell fahren, wenn wir in der Höhe etwas Luft und Sonne brauchen. Ich will ja nicht, dass man alle Wege rollstuhlgerecht gestaltet. Es würde uns genügen wenn man die Hauptwege (Feuerwache bis Otto-Wagner-Kirche und der Weg zum Stadel) barrierefrei machen würde. Es muss ja nicht so eine breite Prachtallee wie im Schwarzenbergpark werden. Zwei Meter würde auch genügen.
Seit über zehn Jahren bemühe ich mich darum. Bis auf die Auffüllung der Schlaglöcher mit Schotter und die vollständige Bedeckung mancher Wege mit Kies ist nichts geschehen. Beides war für Rollstuhlfahrer eher eine Verschlimmbesserung.
Bei den meisten meiner Versuche höre ich eine oder mehrerere "Ausreden":
1. Das geht nicht, wegen des Denkmalschutzes
2. Das geht nicht wegen des Naturschutzes
3. Das geht nicht wegen der Haftung
4. Das ist technisch nicht machbar
5. Das geht nicht wegen der Flächenwidmung
6. Und außerdem haben wir kein Geld
Die Mauer um die Steinhofgründe wurde aufwändig saniert. Ja, wenn es um Denkmalschutz geht, da kann man alles machen. Da ist auch genug Geld da. Wenn es um Barrierefreiheit geht, dann ist kein Geld da. Selbst wenn das Geld da ist, dann siehe Anworten 1 bis 5.
Ich möchte endlich hören was geht und nicht was nicht geht. Die Verantwortlichen sollen sich endlich an einen Tisch setzten und eine Lösung finden. Wenn der politische Wille da ist, geht alles, wenn der politische Wille nicht da ist, geht nichts.
Hinzugefügt von: WalterG
Auto- und Fahrradfahrer*innen, die auf der Penzinger Straße stadtauswärts fahren übersehen sehr oft, dass jene, die von der Beckmannstraße kommen als rechts kommende Vorrang haben (vermutlich weil es sich um eine T-Kreuzung handelt). Nachdem ich hier schon so viele gefährliche Situationen erlebt habe wünsche ich mir ein "Vorrang geben-Schild" auf der Penzinger Straße (wenn das bei einem Vorrang, der sowieso vorhanden ist, überhaupt möglich ist. Wenn nicht, dann eben auf der Beckmannstraße, wobei das wieder zum Rasen auf der Penziner Straße verleiten könnte...)
Hinzugefügt von: Leonore
Pumptrack, Kindertrail &/od. BMX Bahn für Kinder
Da mein 3,5jähriger Sohn ein begeisterter Radfahrer ist und sich beim "gewöhnlichen" geardeausfahren etwas langweilt ist er immer auf der Suche nach Abwechslung. Dabei haben wir gemerkt, dass es im Wetsen von Wien (außer Hohe Wand Wiese, und da sind die MTB Trails eher für Erwachsene geeignet) keine Möglicheit für Kinder gibt, Ihre Geschicklichkeit am Rad zu verbessern. Die nächstgelegenen Pumptracks (Wr. Neudorf, Donauinsel, Gänsehäufl), BMX Bahnen (1100 Wien Draschepark, Vösendorf, Seestadt Aspern, Klosterneuburg) sind doch etwas weiter weg und mit den Öffis schwer zu erreichen. Trails für Kinder gibt es gar keine. (Hier ist der nächste f Kinder in St.Corona(Wechsel).
Da ein Pumptrack od. kleiner Trail nicht besonders viel Platz benötigt, lässt sich dieses sicher bei bereits bestehenden Spielplätzen oder Parks einrichten ;-)
lg Oliver Kurz
Hinzugefügt von: Oliver Kurz
Hinzugefügt von: Harald
Hinzugefügt von: Harald
Die Siedlung Hinterhainbach, Teil des14.Bezirks, wird am Wochenende nicht vom öffentlichen Verkehr versorgt und wochentags endet die Versorgung bereits um 20:30 Uhr. Darüberhinaus fährt der sogenannte Rufbus 49B (heißt so, weil er nur bei Bedarf fährt, also angerufen werden muss) seit letzten Sommer nur mehr im Halb-Stunden-Takt, was für die Bewohner der Siedlung eine deutliche Verschlechterung der Verkehrsanbindung im Vergleich zu den Vorjahren bedeutet. Der Fahrer des Rufbusses könnte, so wie bisher, problemlos viertelstündlich verkehren, ist aber aufgrund der neuen Bestimmungen dazu verpflichtet, zwischendurch am Straßenrand herumzustehen und zu warten, bis die halbe Stunde wieder voll ist. Genauso wie die Fahrgäste, die ihresgleichen darauf warten dass die Zeit vergeht und der Fahrer sie endlich abholen darf. Für viele Eltern ein Grund ihre Kinder mit dem Auto zu holen und zu bringen und für viele Bewohner ebenso ein Hinderungsgrund auf das öffentliche Verkehrsnetz umzusteigen. An den Wochenenden ist man gänzlich auf die Nutzung eines Autos angewiesen, da das nächste öffentliche Verkehrsmittel (Bus 450) 2,6 km weit entfernt ist und der Rufbus 49B am Wochenende gar nicht verkehrt. In Zeiten eines immer stärker werdenden Umweltbewußtseins sollte es selbstverständlich sein, dass allen Bewohnern des 14.Bezirks an jedem Wochentag eine öffentliche Verkehrsanbindung zur Verfügung steht und dies zu Bedingungen, die eine Nutzung realistisch und reizvoll machen.
Hinzugefügt von: Isabella
Von oben betrachtet sieht die Umgebung der Penzinger Straße dank der vielen Innenhöfe besonders grün aus.
Auf den Straßen allerdings gibt es kaum Grün und noch weniger Bäume. Die meisten Bäume stehen auf Privatgrund oder gehören zu Gemeindebauten.
Ich habe die Penzinger Straße von der Schlossallee bis zur Astgasse sowie alle Nebengassen fotografiert und auf dem Bild montiert.
Die erste Zahl beschreibt die Anzahl der Bäume auf öffentlichem Grund und bei Gemeindebauten, in Klammer die Bäume auf Privatgrund.
Pro Straßenabschnitt (zwischen zwei Querstraßen) gibt es in den meisten Fällen NULL Bäume auf öffentlichem Grund!
Die Notwendigkeit von mehr Grün und vor allem mehr Bäumen ist mittlerweile allen klar:
Schattenspender Hitzereduktion im Sommer Kohlenstoffreduzierend Sauerstoffproduzierend Staubfilter Erhaltung der biologischen Vielfalt Reduktion von Regenwasserabfluss Positiver Einfluss auf Stadtbild und AtmosphäreWir brauchen mehr Bäume auf öffentlichem Grund in der Penzinger Straße und Umgebung!
Hinzugefügt von: Lars Anton
Bei der Mündung des Halterbachs in den Wienfluss gibt es eine gut hergerichtete Unterführung unter Bahn und Hadikgasse, die dann aber im Nichts endet. Bis zum 200m entfernten Prilisauer-Weg gibt es nur einen Trampelpfad entlang des Halterbachs, der ganz zum Schluss sehr steil wird und zudem regelmäßig im Gatsch versinkt. Dieser kurze Verbindungsteil könnte eingeebnet und geschottert werden, damit der Weg auch mit Fahrrädern oder Kinderwagen verwenden kann.
Hinzugefügt von: Ulrich Hofmeister
Sehr geehrte Damen und Herren der Bezirksvorstehung!
Sie haben zur Ideenfindung für Verbesserungen im Bezirk Penzing aufgerufen. Vielen Dank dafür - das ist eine tolle Initiative.
Ich habe Vorschläge dazu:
Auf der Linzer Straße Höhe Satzberggasse gibt es zur Straßenbahnhaltestelle Satzberggasse von der Seite mit den ungeraden Hausnummern (also stadtauswärts gesehen von links) einen Zebrastreifen, dieser fehlt aber von der anderen Seite - hier queren dennoch viele Menschen.
Auf der Bergmillergasse fehlt meiner Meinung nach ein Zebrastreifen in Verlängerung des Christine-Enghaus-Wegs. Hier gibt es eine Straßeninsel, wo sich der Zebrastreifen perfekt anbieten würde und hier queren vor allem viele Jugendliche, die zum Skatepark unterwegs sind, aber auch Kinder mit ihren Eltern, die in den nahen Ferdinand-Wolf-Park unterwegs sind.
Generell finde ich sollten alle Spielplätze ein Spielgerät (wie zB eine Riesenschaukel) haben, das sich auch für Erwachsene eignet. Gerade im Winter und in Corona-Zeiten wo man gezwungen ist, die spärlichen Kontakte draußen zu haben, hilft das, sich zwischendurch aufzuwärmen - ein gutes Beispiel, wo es das schon gibt, ist der Park am Ende der Pollakgasse im 23. Bezirk neben dem Friedhof Siebenhirten.
Bezüglich grüneres Penzing halte ich Fassadenbegrünung für einen guten Ansatz, auch vertikale Gärten, sowie alle ebenen Flächen auf Gebäuden.
Herzlichen Dank für die Möglichkeit der Mitsprache!
Mit freundlichen Grüßen
Hinzugefügt von: Die Blum
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