ANMERKUNG:
Kommission für Verkehr, Stadtteilarbeit und Partizipation 19.9.2017: Empfehlung über Einbringung eines Antrags einstimmig angenommen.
Bezriskvertretungssitzung am 19.9.2017: Antrag einstimmig angenommen:
Die zuständigen Magistratsabteilungen, allen voran die MA 46, werden ersucht, die Geigergasse zu überprüfen, ob sie erstens als Schleichweg missbraucht wird und zweitens ob sie als Radroute geeignet ist.
Die Redaktion
Antwort der Fachabteilung:
Es konnte nicht festgestellt weden, dass diese Route als Schleichweg genutzt wird. Radfahren ist gegen die Einbahn möglich.
Ich würde gerne die Parkplätze am untersten Ende der Geigergasse von der Hausdurchfahrt bis zur Wiedner Hauptstraße links und rechts um jeweils 20 cm schmäler machen und die gewonnene Fahrbahnbreite für die Radspur gegen die Einbahn nutzen.
Die Engstelle ist schmal, liegt im Schatten und ist deswegen als Radroute kaum benutzbar bis gefährlich. Wenn man bergauf gegen die Einbahn fahren will, steht man untertags oft vor einem PKW, der die gesamte Fahrbahnbreite einnimmt. Andrerseits wird sie insbesondere von Taxifahrern gerne als Schleichweg genommen, um die Kreuzung Kliebergasse/Wiedner Hauptstraße zu umfahren, wobei bei grüner Ampel gerne nochmal aufs Gas gedrückt wird. Wer dann gerade am Rad entgegenkommt oder einzuparken versucht, wird lautstark angehupt.
Die schmäleren Parkflächen auf beiden Seiten würde ich ausschließlich für Zweiräder zum Schrägparken widmen. Derzeit werden die Parkplätze unter der Hausdurchfahrt von Zweiradfahrern lieber benutzt als die unter freiem Himmel, und auf der Seite, die mit den Mülltonnen und der Schotterkiste verstellt ist, ist Querparken für längere Motorräder nicht möglich. Dagegen nehmen PKWs, die in der Hausdurchfahrt stehen, oft auch die gesamte Radspur ein, weil ein größerer Abstand zu den Säulen gehalten wird, um die Türen öffnen zu können.
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