Straßenbahn Haltestelle Deutschordenstraße:
Ein Fußgängerübergang auf beiden Enden der Haltestellen, sowie eine färbige Bodenmarkierungen würde für mehr Sicherheit sorgen.

Hinzugefügt von: erika.plevnik
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Endet am: 13.04.2021
Bäume sind nicht nur Schattenspender sondern auch Balsam für die Seele. Eine entsprechende Begrünung würde diesen Teilabschnitt der Hütteldorfer Straße aufwerten und zum Verweilen und Flanieren einladen, wovon auch die Geschäfte profitieren würden. Eine Verkehrsberuhigung (30er Zone) sollte aus diesen Gründen ebenso angedacht werden.
Hinzugefügt von: Ursula Leitner
Die Gurkgasse ist eine wichtige Fußwegverbindung von der Linzerstraße zur U3-Station Hütteldorfer Straße. Schön wäre es, wenn neben den beiden neu gepflanzten Bäumen samt Bänken davor auch noch eine Begrünung der trostlosen Fassade des Umspannwerkes zu Aufwertung des Straßenraumes beitragen könnte.
Hinzugefügt von: Edith S.
Ein großer Wunsch sind durchgehend sichere Geh- und Radwege für alle am Flötzersteig ab Karl-Toldt-Weg bis Linzerstraße.
In diesem Abschnitt gibt es großteils nur einen einseitigen Gehweg, der an vielen Stellen nicht einmal mit einem Kinderwagen begangen werden kann. An jenen Tagen, an denen die Müllabfuhr kommt, müssen auch die Abfallcontainer auf dem Gehsteig Platz finden. Eine sichere Nutzung des Gehweges ist dann gar nicht mehr machbar.
Auf diesem Abschnitt des Flötzersteiges gibt es Kleingartensiedlungen und Wohnanlagen, die von Familien bewohnt werden, deren Kinder die naheliegenden Schulen und Kindergärten besuchen. Es wäre daher wünschenswert, wenn in diesem Bereich ein durchgehend sicherer Geh- und Radweg entsteht.
Eine Beruhigung des Verkehrs für diesen Abschnitt wäre wünschenswert. Zum Besipiel Zufahrt mit dem Auto nur für AnrainerInnen und das Befahren in beiden Richtungen mit dem Fahrrad möglich. Vielleicht kann hier auch eine Begegnungszone umgesetzt werden, in der alle Verkehrsteilnehmenden diesen Abschnitt gefahrlos nutzen können.
Besonders gefährlich ist die Situation am Flötzersteig 284, in der letzten Kehre vor der Linzerstraße. Das Befahren des Gehsteiges mit einem Kinderwagen ist an dieser Stelle unmöglich. An Tagen mit nassem oder vereistem Belag ist das Besteigen des Gehsteiges nicht gefahrenlos möglich.
Zum einen wäre der Ausbau der Gehsteige dringend erforderlich, zum anderen ein Fußgängerübergang an dieser Stelle wünschenswert sowie die Fortführung des Radweges ab der Tinterstraße.
Hinzugefügt von: erika.plevnik
Die Satzberggasse führt am Fuß des Berges entlang, während die Freyenthurmgasse steil über den Berg führt.
Die Satzberggasse wird traditionell als Promenade genutzt; daher sollte sie zur Wohnstraße gemacht werden. Sie sollte aber auch gegen die Einbahn für Radfahrer freigegeben werden, da der alternative Weg über die Freyenthurmgasse für unsportliche Radfahrer wie mich ohne E-Bike zu steil ist!!!
Hinzugefügt von: H. Ch. Hartweger
Ein Raum und Zeit im Alltag für Frauen. Raum, in dem Frauen ihre Kompetenzen und Ideen entwickeln. Raum, in dem ein Netzwerk starker Frauen entsteht, die sich gegenseitig bei der Entwicklung ihrer Projekte unterstützen und gemeinsam im Grätzel aktiv sind.
Es ist bewusst ein Raum, der Frauen Zeit außerhalb der Familie verschafft und die Chance bietet, traditionelle Rollenbilder aufzuweichen. Im Mittelpunkt stehen Themen, welche die Frauen im Grätzel verbinden, das Zusammenleben fördern, der Vernetzung dienen. Voneinander lernen, einander unterstützen und auch berufliche Themen haben Platz.
Der Zugang ist niederschwellig. Es gibt keine zwingende Mitgliedschaft und die Nutzung ist kostenlos oder ein symbolischer Beitrag wird geleistet.
Es sind zwanglose und auch moderierte Treffen möglich. Seminar-Angebote und andere Veranstaltungen gibt es ergänzend.
Der Raum ist architektonisch ansprechend, hat eine kommunikative Zone zum Austausch, sowohl ein Besprechungs- und Seminarraum als auch einige Arbeitsnischen sind vorhanden.
Warum für Frauen?
FRAUEN – ZEIT – RAUM ist eine zukunftsweisende Initiative, nicht zuletzt aufgrund der durch Covid-19-Maßnahmen veränderten Situation vieler Menschen. Vor allem Frauen haben die Grenzen der Machbarkeit von Home-Office, Home-Schooling und Privatleben innerhalb der Familie erfahren. Das Ziel ist das Empowerment von Frauen und die generelle Entlastung von Familien, genauso wie die (Wieder)Integration von Frauen in ihr berufliches Umfeld.
Die eigenen vier Wände sind nicht geeignet, um sich zu vernetzen, sich auszutauschen oder Tätigkeiten außerhalb der familiären Pflichten nachzugehen. Davon sind insbesondere Frauen und Mütter betroffen. Sie unterstützen die Kinder beim Lernen, übernehmen die Pflege von Familienmitglieder. Gleichzeitig organisieren sie den Haushalt und gehen in der Regel einer Erwerbsarbeit (meist prekär bezahlt) in Teilzeit zuhause nach. Corona-bedingtes Home-Schooling und Home-Office führen dazu, dass weder freier Raum noch ungestörte Zeit zur Verfügung stehen. In dieser Situation werden die traditionellen Rollenverteilungen zwischen Frauen und Männern wieder stärker sichtbar.
Deshalb braucht es Räume für Frauen: Weil Frauen gerade jetzt in unserer Gesellschaft stärker gefördert werden müssen. Weil Frauen mehrfach belastet und stärker von Arbeitslosigkeit betroffen sind. Weil Frauen die Möglichkeit haben sollen, eigene Netzwerke zu knüpfen und zu pflegen. Weil Frauen eine Umgebung brauchen, in der sie gemeinsame Ziele verfolgen können. Weil Frauen einen Raum für eine andere Art der Vernetzung und Zusammenarbeit brauchen. Weil Frauen unabhängig bleiben sollen.
FRAUEN – ZEIT – RAUM fördert das Gemeinschaftsgefühl und ermöglicht kreativen Austausch zu gemeinsamen Themen. Er ermöglicht Netzwerke, fördert Kompetenzen und stärkt sowohl die Motivation als auch die Bindung von Frauen und Familien an den Bezirk.
Wo?In Hütteldorf, im Bereich zwischen Baumgartner Spitz und Europahaus, in der Nähe der Schulen und Kinderbetreuungseinrichtungen. Es ist davon auszugehen und teilweise schon sichtbar, dass die Zahl leerstehender Geschäftslokale steigen wird und diese länger keiner Nutzung zugeführt werden können. Eine zwischenzeitliche Nutzung als FRAUEN – ZEIT – RAUM würde sich anbieten. Das Grätzel würde lebendig und bunt bleiben/werden, anstatt vom Aussterben bedroht zu sein. Vielleicht gibt es auch leerstehende Flächen in Gemeindebauten, die zur Verfügung gestellt werden können. Vielleicht gibt es dafür auch Raum und Platz im Europahaus.
Idee
Hinzugefügt von: erika.plevnik
Auf der Leyserstrasse zwischen Hofer und der Ampel (Grenze zum 16. Bezirk) sind zwischen Parkstreifen und Radweg ein Grünstreifen. Es wäre super, wenn man dort Bäume pflanzen könnte. Ganz toll wäre es, wenn es die gleichen Bäume sind, die schon dort gepflanzt wurden, damit alle im Frühling gleich blühen.
Hier ist auch ein sehr breiter Gehsteig, der nicht so breit sein muss. Damit könnten man den Gehsteig etwas verkleinern und den Radweg verlegen. Damit würde die Grünfläche größer werden!
Auch auf der Verkehrsinsel (da stehen schon 2 Bäume) könnte man diese Grünfläche mit Blumen gestallten – als Willkommensgrüß für den 14 Bezirk
Danke
Hinzugefügt von: WasWasI
Höchste Priorität sollte meiner Meinung nach der Klimaschutz zur Steigerung und zum Erhalt der Lebensqualität haben.
- Wo immer es möglich ist: Baumgruppen pflanzen, Fassaden begrünen, Flächen entsiegeln
- Ausbau und Verbesserung der Radwege
- Lichtverschmutzung stoppen (zB. Allianzstadion!)
- Sträucher, Hecken und naturbelassene Wiesen als Lebensraum für Wildtiere erhalten bzw anlegen (Bsp.: bei der Neugestaltung des Ludwig-Zatzka-Parks wurden leider alle Sträucher entfernt)
- Wartehäuschen begrünen
- Neue Parks errichten, zeitgemäße Konzepte für bestehende Parks umsetzen (Parks für Mädchen attraktiver machen, Fitnessgeräte errichten, Ballkäfige pflegen)
- Barrierefreiheit gewähren
Kunst im öffentlichen Raum:
- Feuermauern StreetartkünstlerInnen aus Penzing zu Verfügung stellen
- Fassadenbeschriftungen retten (siehe www.stadtschrift.at)
Hinzugefügt von: odd
Sehr geehrte Frau Schüchner,
ich bitte Sie um einen Zebrastreifen beim überqueren der Drechslerstraße vor der unteren S-Bahn Station Breitensee. Von der Märzstraße kommend passiert es leider immer wieder, dass Autofahrer beim Einbiegen in die Drechslerstraße wegen Fußgängern, die die Drechslerstraße queren wollen, stark abbremsen oder man als Fußgänger von Autofahrern angehupt oder beschimpft wird. An sich wäre die Kreuzung sowohl für Fußgänger als auch Autofahrer gut einsehbar. Ein Zebrastreifen könnte aber sehr helfen, dass Autofahrer Fußgänger beim Überqueren besser wahrnehmen und man sich als Fußgänger auch sicherer fühlt. Mir ist dies auch deshalb ein wichtiges Anliegen, weil auch Schulkinder die Straße überqueren und von den Reaktionen der Autofahrer erschrecken.
Ich bitte Sie, meine Sorgen Ernst zu nehmen und mein Ansuchen um einen sicheren Fußgängerübergang zu berücksichtigen. Ich danke Ihnen sehr!
Mit freundlichen Grüßen
Walter Müller
Hinzugefügt von: WM
Die Linzer Straße sollte grundsätzlich für Fußgänger und Fahrradfahrer sicherer gemacht werden. Verschieden Maßnahmen zur Verkehrsberuhigung wären hier meiner Meinung nach sinnvoll z.B. Geschwindigkeitsbegrenzungen durch Verkehrsinseln. Die Straße ist leider sehr viel befahren und durch die gerade, einsichtige Streckenführung neigen Auto- und LKW-Fahrer dazu zu schnell zu fahren.
Insbesondere sollte auf der Strecke zwischen Diesterweggasse und Ameisbrücke ein Fußgängerübergang realisiert werden. Auf einer Länge von etwa 500 m gibt es hier keine Möglichkeit die Linzer Straße zu überqueren und das obwohl hier sehr viele Leute die Straße überqueren müssten. Erst vor kurzem gab es hier leider auch eine tödlichen Verkehrsunfall bei dem ein Fußgänger von einem LKW erwischt wurde.
Die Tatsache, dass der motorisierte Verkehr in der Linzer Straße grundsätzlich zu schnell ist, führt dazu, dass die Straße nicht wirklich lebenswert ist. Die in einem anderen Beitrag angesprochene Betonplatten entlang der Straßenbahn-Gleise führen beim Überfahren zu einer beträchtlichen Lärmbelastung, sind für die Radfahrer ein Gräuel und verhindern meiner Meinung nach, dass sich Leben entlang der Straße entwickeln kann (Schanigärten bleiben leer, Restaurants und Bars kämpfen um Kunden, Geschäfte können sich nicht ansiedeln, da die Straße nicht zum Verweilen einlädt).
Vielleicht können hier auch begrünte Schikanen helfen und die Linzer Straße von einer zu viel befahrenen Durchzugsstraße zu einer Straße mit Wohlfühlfaktor verhelfen. Durch mehr Grünflächen könnte zudem die sommerliche Überhitzung reduziert werden.
Hinzugefügt von: Patrick Pircher
Der alte Ortskern Hadersdorf sollte generell attraktiviert werden, sodass die Aufenthaltsqualität und die Bedingungen für Fußgänger, also Anwohner, verbessert werden. Dafür gägbe es etliche Möglichkeiten, von denen eine die Attraktivierung des Vorplatzes beim Greißler sein kann.
Beim Zugang zum Josef-Matejcek-Hof von der Mauerbachstraße her gibt es einen Greißler. Die Fassade ist aber so verbaut, dass er zeimlich versteckt liegt. Außerdem ist der Zugang recht unattraktiv. Man sieht den Eingagn von der Straße oder vom gegenüberliegenden Gehsteig nicht. Der Zugang erfolgt durch ein Spalier von Mistkübeln. Und es gibt auch eine Mauer auf der rechten Seite, deren Funktion mir nicht ganz klar ist.
Ich würde folgende Maßnahmen vorschlagen:
Öffnung der Fassade zur Straße hin, vielleicht einen Vorbau der parallel zu Straße abschließt und so auch die Geschäftsfläche vergrößert. Es soll gut von der Straße aus sichtbar sein, ob das Geschäft offen hat und was angeboten wird.
Neue Beschilderung und Fassadenrenovierung
Verbreiterung des Gehsteigs und 2-3 Lieferparkplätze. Zur Zeit blockieren praktisch alle Lieferfahrzeuge den kompletten Gehsteig.
Eine Neuordnung der Mistkübel und des Parkplatzes, sodass der Hauptfokus auf dem Zugang liegt und die Mistkübel und der Parkplatz nicht so dominieren.
Schleifen der Betonwand vor dem Geschäft.
Informelle Fußgängerüberquerung vor dem Geschäft durch Einbremsung des Durchzugsverkehrs, z.B. keine Mittellinie, delineare Pflasterung oder Bemalung der Fahrbahn
Hinzugefügt von: gegi
Damit auch Menschen, die nicht mehr so gut auf den Beinen sind, ihre Wege möglichst lange alleine bewältigen können.
Damit mobilitätseingeschränkte Personen wo sitzen können, während sie darauf warten, von Angehörigen oder Taxis abgeholt zu werden.
Momentan wird nur für vollfite Menschen und Rohlstuhlfahrende geplant.
Aber was ist mit all den Menschen, die noch selbst gehen können, aber eben nur mehr kurze Strecken?????
Hinzugefügt von: H. Ch. Hartweger
Drei Ecken dieser Kreuzung bieten ein durchaus attraktive Bild, aber der Vorplatz des Denn's Biosupermarkt an der südöstlichen Seite ist sehr unattraktiv.
Attraktive Straßen mit besserer Aufenthaltsqualität helfen dem Handel und dienen dem Wohlbefinden der Bevölkerung. Geschäfte, nicht nur Denn's, haben es schwierig genug gegen Einkaufszentren anzutreten, wir sollten zumindest ein attraktives Umfeld für Geschäfte und Anwohner schaffen.
Die Straßenecke ist hauptsächlich durch einen Telefonschaltkasten verbaut. Dieser müsste versetzt werden. Es sollte eine attraktive Gestaltung des Vorplatzes gemacht werden. Schöne Pflasterung, gute Beleuchtung, visueller Fokus auf das Eck des Gebäudes. Fahrradparken sollte am Fahrbahnrand und eben gebaut werden, am Besten sowohl auf der Hauptstraße als auch auf der Badgasse. Das würde die hässlichen und unpraktischen Ständer vor dem Geschäftseingang unnötig machen. Auch Sitzgelgeneheiten wären zu empfehlen.
Leider ist das Gebäude selbst unattraktiv. Es ist nur einstöckig und dadurch, dass es nach hintenversetzt ist, schafft es tote Flächen auf beiden Seiten. Das wäre eine Herausforderung für einen Stadtarchitekten. Macht es Sinn das Gebäude höher zu bauen? Wie kann man die toten Fläschen gut nutzen?
Hinzugefügt von: gegi
Verkehrsberuhigung Bereich Flötzersteig
Im Bereich Flötzersteig Hausnummer 182 (Penzo Flora) und der Ampelkreuzung Flötzersteig Spiegelgrundstraße wäre eine 30er Zone wie im Bereich Flötzersteig 238 bis 290 zu empfehlen.
In der Siedlung wohnen viele Jungfamilien mit kleinen Kindern, und die Autofahrer halten das Tempolimit von 50kmh nicht ein. Eine 30er Zone würde die Fahrer vielleicht doch dazu veranlassen, etwas langsamer zu fahren und eine sichere Überquerung zu gewährleisten. Vor allem der Schwerverkehr stellt auch eine extreme Lärmbelastung dar.
Hinzugefügt von: Im14ten
In Neuwaldegg befinden sich unter anderem die SPORTSTÄTTEN MARSWIESE, der beliebte SCHWARZENBERGPARK und das NEUWALDEGGER BAD. Für eine Strecke, die mit dem Auto nicht viel mehr als 5 Min. dauert, benötigt man mit den Öffis momentan eine STUNDE. Im Winter fährt der 43B nur 3x täglich. Der 43B wurde nicht als Versorgungsbus, sondern als Bus zu den Heurigen in Neustift für die Touristen des Campingplatzes konzipiert. Will ich zum 43er, muss ich von der Station Schwarzenbergpark 20 Min. gehen (falls nicht einer der seltenen Anschlussbusse fährt).
EIN MINDESTENS HALBSTÜNDIG FAHRENDER BUS ZUR ENDSTATION 43 WIRD DRINGEND BENÖTIGT, UM EINE ATTRAKTIVE ALTERNATIVE ZUM AUTO HERZUSTELLEN. Die wenigen Passagiere nach Neustift könnten mit Umsteigen weiterfahren.
MIT DER FREQUENZ KOMMEN DIE PASSAGIERE!!!!!! Momentan ist der Bus meist leer, weil er völlig am Bedarf vorbeigeplant wurde.
Hinzugefügt von: H. Ch. Hartweger
Straßenbäume tragen wesentlich zur Verbesserung des städtischen Kleinklimas bei. Sie sind ein wichtiger Baustein im Kampf gegen die Überhitzung der Stadt und fördern das Wohlbefinden der Menschen in der Penzing. Straßenbäume werden in Zeiten des Klimawandels immer wichtiger, gleichzeitig werden die Umweltbedingungen für diese Bäume immer schlechter. Lange Trockenperioden, Belastungen durch winterliche Salzstreuung und Hundeurin sowie die zunehmende Bodenverdichtung lassen diesen Baumbestand viel zu früh vergreisen. Die Bäume müssen vorzeitig ausgetauscht werden, oft noch bevor sie ihre volle Größe erreicht haben. Dadurch wird nicht nur das Potenzial der einzelnen Bäume bezüglich Klimaschutz gekappt, sondern auch das Bezirksbudget belastet.
Ich schlage daher eine Informationskampagne vor. Ziel ist, den Menschen in Penzing Wissen über Straßenbäume zu vermitteln und sie anzuregen, mit Straßenbäumen achtsamer umzugehen und aktiv zum Erhalt der Bäume beizutragen. Was können die Bewohner*innen von Penzing tun?
- Gießen (Morgens oder Abends) in zu trockenen Perioden im Frühjahr und in Hitzeperioden im Sommer.
- Hunde von Jungbäumen fernhalten, um die zarte Rinde und den noch kleinen Wurzelballen vor Urin zu schützen.
- Fahrräder nicht an einen Stamm anketten, da auch dadurch die Rinde dauerhaft geschädigt werden kann.
- Autos nicht im Wurzelbereich der Bäume abstellen, da dies zu Bodenverdichtung führt.
- Bei der Beauftragung des Winterdienstes ein Augenmerk darauf zu haben, dass das Verbot von Streusalz in der Nähe von Bäumen streng eingehalten wird.
- Bei Baustellen auf den Wurzelbereich der Bäume achten, sowohl bei Aufgrabungen als auch bei der Lagerung von Baumaterialien.
Zusätzlich könnten Gießtaschen (=Campingkübel) verteilt werden, mit denen am Weg zur Arbeit der Baum vor dem Haus gegossen und am Weg von der Arbeit der Einkauf nach Hause getragen wird.
Mit mehr Achtsamkeit für Straßenbäume kann jeder etwas dazu beitragen, dass das Bezirksbudget mittel- und langfristig entlastet wird und dadurch mehr der vielen tollen Vorschläge des Mitmachbudgets umgesetzt werden können!
Hinzugefügt von: Edith S.
Die Linzer Straße ist eine wichtige Verkehrsader, die für alle Verkehrsteilnehmer sicherer werden sollte. Leider ist es durch parkende Autos und die Straßenbahnschienen an vielen Stellen gefährlich, dort Rad zu fahren. Daher sollten in beide Richtungen durchgängige Radweg-Spuren angelegt werden.
Hinzugefügt von: Birgit Kuch
Hallo
Ich glaube man soll mehr Leben für Linzer Straße als Einkaufsstraße gestallten
Breitere und moderne Gehsteige
Linie 52 mit Hütteldorf Bahnhof verbinden lassen
Man kann auch die Teilstrecke Linie 52 auf Linzer Straße für Fahrgäste gratis machen
Mfg
Bogdan Magola
Hinzugefügt von: Bogdan Magola
Sehr geehrte Damen und Herren!
Vorab wollen wir uns für die Möglichkeit bedanken, bei Ihrer Ausschreibung teilzunehmen.
Wir sind ein junger und noch kleiner Verein mit Vereinssitz im Gastronomiebetrieb beim Casino Baumgarten. Unser Ziel ist es, der heimischen Kunst- und Kulturszene eine Plattform für ihr Schaffen und Präsentationsmöglichkeiten zu bieten
Ein Konzert im Casino Baumgarten wurde bereits vom Verein erfolgreich organisiert. Weitere bereits geplante Konzerte mussten auf Grund der Pandemie im letzten Jahr verschoben und abgesagt werden.
Wir würden gerne an die historischen kulturellen Aktivitäten dieses außergewöhnlich schönen Hauses anschließen und somit einen neuen Kulturstandort im 14. Bezirk etablieren. Vergleichbare Locations gibt es kaum in der Vorstadt, und Ausweitung des kulturellen Programms birgt viele Möglichkeiten, unter anderem Renommee, Grätzelbelebung und Unterstützung der hart getroffenen Kunst- und Kulturbranche.
Aufgrund der zu erwartenden Einschränkungen (speziell betreffend Besucherzahlen) könnte diese Initiative erst nach Aufhebung aller Beschränkungen gestartet werden. Um das Risiko zu mindern und dem kulturellen Nachholbedarf bereits vor dem Wegfall aller Einschränkungen Rechnung zu tragen wäre eine Übernahme der Raum- und Technikkosten und eines Teiles der Künstlergagen für kulturelle Veranstaltungen im Casino Baumgarten durch den Bezirk ein großartiger Beitrag und Vorteil für sowohl Anrainer, Künstler, Standort und Bezirk.
Kulturelle Aktivitäten bedürfen in jedem Fall terminlicher Abstimmung mit dem Betreiber des Saales.
Auch der Vorschlag mit Nummer 173 betreffend Bezirksfestival wird von uns begeistert aufgenommen. Mögliche Kooperation wurde angemerkt, wir wären bereit. Und vielleicht könnte dieses Festival auch im Casino bzw. im Casinopark einen guten Platz finden oder weiterer Standort für ein solches Event sein.
Uns ist bekannt, dass grundsätzlich Kulturförderungen über die MA7 einzureichen sind. Allerdings ist in diesem Jahr keinerlei Planungssicherheit gegeben. Es könnten eventuell notwendige Fristen (z.B. Jahresförderung bis Oktober des Vorjahres) oder 2 Monate vor Veranstaltungsdatum (inklusive Kulturausschusssitzung) nicht eingehalten werden. Deswegen erfolgt hier der Vorschlag für das Mitmachbudget über diesen Weg.
Das erste Event wäre für Juni geplant gewesen, konkret ein Konzert mit „Douglas Linton & The Plan Bs“. Dass hier eine Terminverschiebung notwendig sein wird ist aufgrund der anhaltenden Situation wahrscheinlich, aber mit der Band ist alles fixiert, mit dem Unsicherheitsfaktor „Datum“. Es gibt auch bereits weitere Pläne für Konzerte mit heimischen Künstlern.
WIR BEDANKEN UNS für diese Möglichkeit!
Denn, bevor sich nix tut, soll sich was tun!
Hinzugefügt von: s Wohnzimmer
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